Latein
Latein-Basiskurs in Trier
Der Latein-Basiskurs von Herrn Homola hat vom 18. bis 21. Juli einige Tage in Trier verbracht. Begleitet wurde die Reisegruppe außerdem von Frau Herschlein. Begonnen haben wir unsere Stadtbesichtigung mit dem Amphitheater, welches etwas außerhalb auf einem Berg liegt. Dort ging es dann weiter zu einem Aussichtspunkt, der in der Nähe lag, und bei dem wir einen atemberaubenden Ausblick auf ganz Trier hatten. Zurück im Zentrum gab es dann Abendessen. Am Freitag waren wir im naheliegenden Luxemburg. Dort hatten wir zunächst Zeit uns die Stadt selbst anzuschauen und einkaufen zu gehen, wobei alles sehr teuer war, bevor wir dann am Nachmittag eine Tour durch Luxemburg hatten. Dabei sind wir vor allem den Wenzel Weg gelaufen. Doch wir haben auch etwas über das Wappen gelernt und einige Sagen, unter anderem soll sich in der St. Michael Kirche eine Kanonenkugel im Mauerwerk befinden. Eine andere Geschichte, die uns begleitet hat, ist die von Melusina. Interessant war auch, dass die Mauern die Stadt halten und ohne diese die Stadt abrutschen würde. Der Samstag hat für uns mit einem Besuch in der römischen Basilika begonnen, dort war besonders die Deckenhöhe beeindruckend. Anschließend ging es für uns in das Landesmuseum, wo wir unter anderem Mosaike und alte Grabmäler betrachtet haben. Zum Abschluss ging es in die Schatzkammer mit vielen verschiedenen Münzen. Nach einer Essenspause haben wir uns dann mit unserer Führerin die Kaiserthermen angeschaut. Anschließend besichtigten wir in der Schatzkammer der Stadtbibliothek das Ada-Evangeliar, dieses ist seit 2023 ein Weltkulturerbe. Bevor der Tag zu Ende ging, durfte ein Besuch bei der Porta Nigra nicht fehlen. Gestaunt haben wir dabei sowohl über den Ausblick als auch darüber, wie fit unsere fast 80jährige Führerin ist. Der letzte Tag in Trier begann mit der St. Maximin Grabstätte. Hier sind wir in zwei Gruppen durch die alten Gräber geführt worden. Die Decken waren hier teilweise sehr niedrig und die großen Löcher in den Steinen waren beeindrucken, in einem Grab konnten wir sogar noch Überreste der verstorbenen Person sehen. Zum Abschluss in Trier hat uns Frau Herschlein durch den Dom geführt, der besonders durch seine vielen Elemente aus den verschiedensten Epochen besticht, und auch das Kreuz hinter dem Altarraum war beeindruckend. Bevor es zum Zug ging durfte die Liebfrauenkirche direkt neben dem Dom im Stadtzentrum nicht fehlen. Nach vier sehr sonnigen und heißen Tagen sind alle wieder gut in Mannheim angekommen und wir werden diese Fahrt in schöner Erinnerung behalten.
Auf den Spuren der Römer
Auf den Spuren der Römer wandelten Herr Homolas Latein- Acht- und Neuntklässler am 6. Juli in Mainz. Natürlich durfte auch eine Besichtigung der Chagall-Fenster und des gotischen Kreuzgangs von St. Stephan sowie ein Blick in den Dom nicht fehlen.
Besuch des Römerskastells Saalburg
Am 28. April 2023 besuchten die Klassen 6c und 6d in der Begleitung von Herrn Schaich, Frau Frind, Herrn Coktasar und Frau Stoppel das Römerkastell Saalburg bei Bad Homburg. Dort nahmen sie innerhalb der Mauern des auf antiken Fundamenten rekonstruierten Bauwerkes an einer Führung teil und machten eine Art Zeitreise ins 2. Jahrhundert nach Christus: So durchliefen die Schüler der Klasse 6c als Teil der römischen Hilfstruppen eine kurze militärische Ausbildung und durften als junge reiche Römerin, erfolgreicher Senator oder eben als Soldat der Hilfstruppe die jeweils passende Garderobe bzw. Ausrüstung anprobieren. (Sto)
Auf den Spuren der Römer in Mainz
Die Lateiner der 6a/b haben mit Herrn Homola am 6. Juli 2022 einen Ausflug in das römische Mainz unternommen. Sie stiegen bei der Haltestelle römisches Theater in Mainz aus und schauten sich dieses sofort an. Danach ging es zum Drusus-Stein, zur Stadtmauer und dem Stadttor. Dazwischen besuchten sie die St.Stephan Kirche mit den berühmten Chagall Fenstern und dem schönen Kreuzgang. Dann gingen sie in die Altstadt hinunter und schauten sich dort die Reste einer römischen Fußbodenheizung, einen Ehrenbogen und eine Jupiter-Giganten-Säule an. Nach einer Mittagspause besichtigten sie zum Abschluss noch den Dom an. Danach ging es müde nachhause. (Denise)
Besuch in der ätesten Stadt Deutschlands: Trier
Die Lateinkurse der Klassen 8a/b 9b und 10a/b haben am 21. März 2019 eine Exkursion nach Trier unternommen. Dort besuchten sie in Begleitung von Frau Zegermacher und Herrn Homola die Sehenswürdigkeiten und haben viel über die Geschichte der ältesten Stadt Deutschlands erfahren.
Weltkulturerbe Limes
Die Lateinschüler der Klassen 6a und 6b erkundeten am 31. Mai 2017 das Weltkulturerbe, den Limes und das Leben der Römer in Osterburgen. Begleitet wurden sie von Herrn Dr. Homola und Frau Vesenmayer, die genauso wie die Schüler viel Spaß hatten.
Latein am Lilo
Salve!
Latein kannst du am Lilo ab Klasse 6 als zweite Fremdsprache erlernen. Neben der Sprache selbst tauchst du ein in die Welt der Antike als Grundlage europäischer Kultur. In unserer näheren Umgebung gibt es
einige Spuren der Römer, die ihre Bedeutung für unser heutiges Leben zeigen.
Viele Bestandteile unseres Alltags sind lateinischen Ursprungs. So wurde Latein zur Grundlage der romanischen Sprachen (z. B. Französisch, Italienisch, Spanisch) und hat auch weitere europäische Sprachen, wie Deutsch und Englisch in starkem Ausmaß beeinflusst. Das Fachvokabular verschiedenster Bereiche der Wissenschaft basiert auf lateinischen Wurzeln.
Du lernst das System der Sprachen kennen, verstehst den Umgang mit Texten durch eine analytische und genaue Betrachtungsweise. Latein erleichtert dir, das Lernen zu lernen.
Neben der Übersetzung lateinische Texte findest du einen Zugang zu Fragen der Philosophie und Geschichte, Psychologie und Anthroposophie. Lateinunterricht trägt dazu bei, dass du dir über die wichtigen Fragen und Entscheidungen eine eigene fundierte Meinung bilden kannst.
Last, but not least: Du erwirbst das Latinum, welches du für einige Studiengänge als Voraussetzung brauchst.
Wer unterrichtet Latein?
Wir sind fünf Kolleginnen und Kollegen, die am Lilo Lateinunterricht geben:
Herr Dr. Homola, Herr Riegler, Frau Schmutz, Frau Vondung und Frau Zegermacher