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Italienisch als 3. Fremdsprache...

...ein attraktives Bildungsangebot am Liselotte-Gymnasium Mannheim

Schülern an Gymnasien des Landes Baden-Württemberg die Möglichkeit zu geben, möglichst viele wichtige Fremdsprachen lernen zu können - diese Idee war konzeptionell vom Kultusministerium in den neunziger Jahren unter der Bezeichnung Gymnasium 2000 aufgegriffen worden. Für diesen Zweck eines erweiterten Sprachangebotes für Schüler wurde Fachlehrern eine gründliche wissenschaftliche Ausbildung ermöglicht und wurden ausführliche Lehrpläne entwickelt.

Das Liselotte-Gymnasium gehört seit dem Schuljahr 1993/94 zu den Gymnasien in Baden-Württemberg, an denen Italienisch als dritte Fremdsprache gelernt werden kann. Es ist also seitdem reguläres Unterrichtsfach.

Das gymnasiale Fremdsprachenangebot an Mannheims Gymnasien ist damit erweitert worden. Schülerinnen und Schüler des Liselotte-Gymnasiums können sich so auf einzigartige Weise qualifizieren.

Warum Italienisch lernen?

Italienisch ist eine der Hauptsprachen Europas. Die italienische Kultur hat seit der Renaissance, die in Italien ihren Ursprung hat, die Geschichte und Kultur Westeuropas maßgeblich beeinflusst. Bildende Kunst und Musik spiegeln auch sprachlich die Bedeutung des Italienischen. Wer später einmal künstlerische Fächer studieren möchte, wird mit Italienisch-Kenntnissen manches leichter finden.
Die Entwicklung der EU hat für eine weitere Durchdringung der nationalen Wirtschaftssysteme gesorgt (Stichwort: "europaweite Ausschreibung" von vielerlei Projekten). Berufliche Angebote und Möglichkeiten in Italien können mit entsprechenden Sprachkenntnissen wahrgenommen werden.
Eine Erleichterung für das Erlernen des Italienischen ist es, dass wir alle tagtäglich Gelegenheit haben, Italienisch zu hören und zu lesen. Die Entwicklung der modernen Medien bringt auch Italienisch buchstäblich ins Haus. Und der charmante Einfluss der italienischen Küche schlägt sich auch in vielen Haushalten bereits sprachlich nieder.
Italienisch ist eine wohlklingende Sprache, die zu sprechen einfach Spaß macht. Die Unterschiede zwischen Lautung und Schreibung sind geringer als in Englisch oder Französisch und erleichtern das Lernen.
Schülern, die bereits Latein gelernt haben, fällt Italienisch besonders leicht, da diese beiden Sprachen aufs Engste verwandt sind. Besonders gilt dieses für den Bereich des Vokabulars.
Und nicht vergessen sollte man: Italien ist immer noch Top-Favorit unter den Reiseländern. Die Anwendung der sprachlichen Kenntnisse ist (fast) jederzeit möglich.

Aus diesen Gründen freuen wir uns, Italienisch als dritte Fremdsprache im sprachlichen Profil anbieten zu können. Diesen Zug wählen traditionell zwischen einem Drittel und der Hälfte unserer Schüler. Sie alle haben die Möglichkeit, ab der 8. Klasse Italienisch als reguläres Unterrichtsfach zu wählen.


Mannheim, Dezember 2020
Dr. Eberhard Vogel
Schulleiter

Incontri … Begegnungen

-Eine besondere Art der „Begegnung“ ergab sich für Nora Antonic (Kl. 9), die sich mit ihrer selbst geschriebenen Kurzgeschichte „Was Menschen machen“ beim diesjährigen „Duo letterario“ der Heilmann-Stiftung beworben und einen der Plätze bekommen hatte. Die Idee des duo letterario beinhaltet die Begegnung zweier Kulturen (italiana-tedesca) und die literarische Auseinandersetzung zweier Kurzgeschichten, die jeweils in die Landessprache des anderen übertragen wird. Wir sind schon sehr gespannt, wie sich diese europäische Begegnung zwischen „Was Menschen machen“ (Nora Antonic) und „Il paese delle anime“ (Benedetto Uccellis, Udine) literarisch entwickeln wird! (Rap)

Mit der Heimann-Stiftung in Turin

Sprachaufenthalt in Turin mit einem Stipendium der Heimann-Stiftung
von Paulina Wenneis

Am Sonntag, dem 9.6.2019, ging meine Reise los. Der Zug fuhr schon ziemlich früh ab, gegen halb acht. Ich war sehr aufgeregt, als ich in den Zug gestiegen bin, die Vorfreude hat aber deutlich überwogen. Bis Mailand ging es im Eurocity, danach musste ich in den Frecciarossa, den italienischen Hochgeschwindigkeitszug, umsteigen. In Mailand hatte ich eine Stunde Umsteigezeit und konnte mich so schon mal etwas umschauen. Was ich nicht wusste war, dass das Gleis hier erst zehn Minuten vor der Abfahrt angezeigt wird, was insofern unpraktisch ist, da Mailand etwa 20 Gleise hat. Nach einer Stunde Fahrt war ich dann endlich in Turin, habe mir ein Busticket beim Tabaccaio gekauft, um mit dem Bus zum Piazza Borremini zu kommen. Glücklicherweise hatte ich mehrere Linien zur Auswahl, eine ist nämlich ausgefallen. Dann habe ich noch zwei nette Passanten nach dem richtigen Weg gefragt und habe das Haus schließlich gefunden. Carlo, der Gastvater, kam gerade mit dem Hund zurück und hat mich gleich mitgenommen. Oben wurde ich freudig von Enrica, der Gastmutter, begrüßt. Abends gab es selbstgemachtes Focaccia mit Insalata Russia und Grissini, ein typisches Gebäck aus der Gegend, das zu jedem Essen gereicht wird, genauso wie Brot. Die beiden haben mich einiges über Mannheim gefragt und waren ganz erstaunt, dass die Stadt in Quadrate aufgeteilt ist. Bevor ich ins Bett gegangen bin, haben sie mir noch den Schulweg erklärt. Die Kinder waren alle drei nicht zuhause, hier sind gerade Schulferien, und alle waren irgendwo unterwegs bzw. studieren und arbeiten schon.

Woche Nr.1: Mo,10.6, bis So, 16.6.

Da die Schule um 9 Uhr anfängt, musste ich gegen 8 Uhr aufstehen. Zur Schule bin ich gelaufen, dabei habe ich gleich etwas von der Stadt gesehen und konnte mich ein bisschen orientieren. In der Sprachschule musste ich noch einen mündlichen Einstufungstest machen. Meine Klassenkameraden kamen aus den unterschiedlichsten Ländern: Indien, Deutschland, Sri Lanka, Brasilien, Singapur und Japan. Alle sind total nett, genauso wie die Lehrerin, Paola.

Gegen 11 Uhr war eine kleine Kaffeepause, dabei habe ich auch noch die anderen Mitschüler und Lehrer kennengelernt. Ich war die Einzige mit 16 Jahren, alle anderen waren 20 und deutlich aufwärts. Nach der Schule habe ich mir ein wenig die Stadt angeschaut und dabei gleich zwei Dinge herausgefunden: 1. Fragt man jemanden mit der Stadtkarte nach dem Weg, wird derjenige garantiert sein Handy zücken, weil er dir anhand der Karte nicht zeigen kann, wo du bist. 2. Die Bustickets gelten 100 Minuten am Stück und nicht, bis die 100 Minuten durch Fahren aufgebraucht sind. So habe ich dann gleich einen kleinen Platz entdeckt, den Piazza Carlina, weil ich auf dem Nachhauseweg einfach aus dem Bus geschmissen wurde. Was ein Glück, dass ich einen Stadtplan hatte! Abends bin ich nach einem langen Gewitter (die sind hier viel intensiver und stürmischer als bei uns) noch am Po spazieren gegangen, das war sehr schön. Heute waren auch die zwei der beiden Kinder - Virginia und Nicolo - da und haben mit uns zu Abend gegessen. Die beiden sind sehr nett! Am nächsten Morgen habe ich auf dem Schulweg noch biglietti gekauft, weil wir heute mit der Schule einen Ausflug zu den Monte dei Cappuccini machen wollten, der ist aber leider wortwörtlich ins Wasser gefallen. Deshalb habe ich die freie Zeit genutzt um die Umgebung rund um die Schule zu erkunden: Piazza Castello, Piazza San Carlo und die Via Roma mit den ganzen teuren Labels. In diesem Zuge habe ich gleich Postkarten und ein paar Mitbringsel für meine Familie besorgt. Auch heute bin ich wieder am Po spazieren gegangen, beim Abendessen haben Enrica und Carlo mir noch erklärt, worum es in dem Theaterstück geht, das sie am Donnerstag mit mir besuchen wollen. Im Laufe der Woche habe ich mir nach der Schule immer wieder verschiedene Teile der Stadt angeschaut und so langsam aber sicher einen guten Überblick über die Struktur der Stadt bekommen. Dabei habe ich auch eine sehr gute Focacceria gefunden, direkt am Piazza Castello. Mittwochs war ich zum Beispiel in den Musei Reali Torino, ein Schloss, in dem früher die Familie der Savoyer gewohnt hat, also der Sitz des damaligen Herzogs in Piemont. Dazu gehören ein riesiger Schlossgarten und eine unfassbar große Bibliothek. Im Schloss gibt es für jeden Anlass ein extra Zimmer, und alle sind aufwendig hergerichtet. Dazu kommt die Armeria Reale, eine Nachbildung der damaligen Kämpfer, sehr lebensecht und mit wunderschönen Rüstungen. In der Bibliothek durfte man leider keine Fotos machen, sie war nämlich wirklich sehr beeindruckend: tausende von alten Büchern mit teilweise sehr aufwendig verzierten Einbänden, eine Empore, Zeichnungen von Leonardo da Vinci und alte Globen. Am Donnerstag haben wir schon früh zu Abend gegessen, weil wir ja ins Theater wollten. Dorthin sind wir mit dem Fahrrad gefahren, das ist hier in Italien nicht ganz ohne. Sowieso ist der ganze Verkehr hier viel freier und auch etwas gefährlicher als bei uns, auf die roten Ampeln achtet kaum einer und man muss einfach so über die Straße laufen, als wäre es das Normalste auf der Welt. Dann halten die Autos auch an. Das Theater an sich war sehr schön, ganz anders als in Deutschland: es gab mehrere Emporen, alles war mit rotem Samt verziert und vergoldet und es gab sogar noch die Königsloge! Das Stück hieß „L’isola dei pappagalli con Bonaventura prigioniero degli antropofagi“. Es war eine Mischung aus Theater und Musical, ich habe zwar nicht so viel verstanden, aber es war trotzdem schön!

Heute war schon der letzte Tag der ersten Schulwoche, deshalb haben uns ein paar Mitschüler verlassen. Nach der Schule habe ich mir das Quadrilatero Romano angeschaut, ein ehemaliges Vergnügungsviertel mit Partyszene, das jetzt einfach ein schöner Teil der Stadt mit vielen kleinen Läden und Cafés geworden ist. Dabei habe ich mir auch kurz den Markt angeschaut, heute gab es dort aber leider nur Kleidung. Samstags sind Enrica und Carlo allerdings mit mir auf den Markt gegangen, davor haben wir noch, ganz typisch italienisch, in einer Bar Halt gemacht. Der Markt war riesengroß, und es war ganz schön viel los. Die meisten Stände hatten nur eine Sorte Obst oder Gemüse anzubieten, davon dann aber ziemlich viel. Überall wurde gefeilscht, angepriesen und geredet. Danach sind wir noch in die Markthalle gegangen, in der Bauern aus der Region ihre Ware anbieten. Da gab es auch Sachen wie Mozzarella, Schinken, Brot oder Käse. Auch hier wurden zu jeder gekauften Ware Tipps gegeben und Rezeptvorschläge gemacht, viele haben zum Probieren eingeladen. Insgesamt waren wir also etwa drei Stunden unterwegs, es war aber auch wirklich spannend und eben ganz anders als bei uns.

Nachmittags habe ich dann das Museo Nazionale Del Cinema besucht, das in der Mole Antonelliana untergebracht ist, das „Wahrzeichen“ von Turin. Laut der Turiner wurde das Kino in Turin „erfunden“. Für Museum und Fahrt auf die Kuppel hätte man zwei Stunden anstehen müssen, weshalb ich dann nur ins Museum gegangen bin. Das hat aber schon gereicht! Ich war sicherlich drei Stunden dort und konnte mir trotzdem nicht alles anschauen. Die Ausstellung war sehr interessant, sie hat bei den allerersten Versuchen angefangen, ging über die Lochkamera und erste kurze Filmsequenzen bis zum heutigen Kino mit all seinen Genres. Am Sonntagmorgen bin ich am Po Joggen gegangen, das war sehr schön. Nach dem Frühstück haben dann, wie schon die ganze Woche, Hausaufgaben auf mich gewartet. Nachmittags bin ich dann aber losgegangen, um mir den Giardino Cavour anzuschauen und danach noch den Parco del Valentino. Der Giardino Cavour ist ziemlich klein, aber sehr schön, mit Fontänen und einer Allee aus Bäumen. Der Parco del Valentino hingegen ist DER Treffpunkt der Turiner am Wochenende, weshalb entsprechend viel los war. Ich habe dort noch gelesen, es war auch gerade eine große Autoausstellung, dann bin ich wieder, am Po entlang, nach Hause gelaufen. Da Enrica und Carlo im Theater waren, habe ich mit Virginia alleine zu Abend gegessen, das war auch schön und wir haben uns unterhalten.

Woche Nr.2: Mo, 17.6., bis Sa, 22.6.

Heute war wieder früh aufstehen angesagt. In der Schule haben wir mit den Präpositionen weiter gemacht, das war etwas zäh. Mittags wollte ich ins „Mueso d’Arte Orientale“ gehen, das hatte aber zu, deshalb habe ich mir Piazza San Carlo und Umgebung angeschaut und war noch einmal am Po spazieren. Dienstags kam eine neue Schülerin dazu, aus Japan, mit ihr habe ich mich sehr gut verstanden. Heute sind wir mit der Schule zu dem Monte dei Cappuccini gefahren, weswegen ich gar nicht erst nach Hause gegangen bin. Der Aufstieg war etwas anstrengend (vor allem bei den hohen Temperaturen), es hat sich aber definitiv gelohnt! Der Ausblick war super, man konnte über ganz Turin bis zu den Bergen schauen. Dann saßen wir noch gemeinsam in einem kleinen Lokal und haben etwas getrunken. Zuhause haben die Hausaufgaben gewartet… Zum Abendessen kam heute noch ein Freund von Enrica und Carlo, so war es ziemlich voll am Tisch, aber auch interessant, er hat nämlich mal in Deutschland gearbeitet. Am nächsten Tag habe ich mir das Museo Egizio angeschaut. Wie der Name schon sagt, ging es hier um die Geschichte der Ägypter, und zwar von Anfang an. Es gab Vitrinen voller Ausgrabungsstücke wie Werkzeug oder Vasen, aber eben auch Mumien und alte, teils rekonstruierte Gräber. Die Ausstellung war toll, nur leider viel zu groß, so hatte ich nach drei Stunden noch immer nicht alles angeschaut. Geführt wurde man durch einen Audioguide, den man auf seine Sprache und die Zeit einstellen konnte, die man im Museum verbringen wollte. Abends gab es ein typisch ligurisches Gericht: Pasta mit Kartoffelstücken, Bohnen, Knoblauch und etwas Olivenöl. Klingt komisch, schmeckt aber sehr gut. Donnerstags war es leider wieder sehr warm und vor allem schwül! Mit der Schule waren wir am Nachmittag im Museo Lavazza, das war das beste Museum, das ich während den zwei Wochen besucht habe. Die Ausstellung ging über die Anfänge der Firma bis hin zu Innovationen, die es noch gar nicht zu kaufen gibt. Herstellung und Anpflanzung des Kaffees wurden in kurzen, aber verständlichen italienischen Animationen gezeigt, und am Ende konnte man eine der neuen Ideen - Cold Brew Coffee mit Kirschsirup und Eiswürfeln - probieren. Es war etwas gewöhnungsbedürftig.

Und dann kam der letzte richtige Tag. In der Schule wurde ich von allen verabschiedet, sie waren sehr traurig, dass ich schon wieder gehen musste, und haben versucht, mich zu überreden. hier zu bleiben statt wieder ans Liselotte- Gymnasium zu gehen.

Ich habe noch Pasta und Co für meine Familie gekauft und bin dann nach Hause gegangen, um zu packen. Passend zum Abschied hat es angefangen zu gewittern und zu stürmen, meine Gasteltern haben mir erklärt, hier sagt man, die Stadt würde weinen, weil ich sie verlassen muss. Zum Packen habe ich nicht so lange gebraucht, so konnte ich mich noch ein bisschen zu Carlo und Enrica in die Küche gesellen, wo wir uns unterhalten haben.

Samstags musste ich verständlicherweise früh aufstehen, habe den Bus genommen und bin zum Bahnhof gefahren. Enrica und Carlo haben mich noch zur Bushaltestelle gebracht, dann mussten wir uns verabschieden.

Als ich in Turin auf meinen Zug gewartet habe, wurde ich schon etwas wehmütig, ich wäre gerne noch länger geblieben. Die Familie hat mich so lieb aufgenommen, dass ich mich gleich wie zu Hause gefühlt habe und auch das ganze Leben außen herum hat mir in vielen Teilen besser gefallen als in Deutschland. Jetzt wo ich wusste, dass der Zug hier erst zehn Minuten vor der Abfahrt angezeigt wird, konnte ich das Gewusel (vor allem dann auch in Mailand) deutlich mehr genießen. Kaum zu glauben, dass ich zwei Wochen vorher noch überfordert von dem Gesamtpaket an Gewusel und Stimmengewirr war, jetzt konnte ich Gespräche von Sitznachbarn teilweise wirklich gut verstehen. Und auch das Lesen war deutlich leichter! Die Rückfahrt war - abgesehen von vier Stunden Aufenthalt in Freiburg wegen Personenschäden auf dem einzigen Gleis, dass aus Freiburg rausführt - sehr angenehm, im Zug waren Leute aus den unterschiedlichsten Nationen, und während der Wartezeit hat sich einfach jeder mit jedem unterhalten.

Zum Schluss möchte ich noch der Heimann- Stiftung danken, die mir diesen Sprachaufenthalt überhaupt ermöglicht hat! Ich kann jedem nur empfehlen, sich für das Stipendium zu bewerben, die Gastfamilie, die Stadt, die Schule und auch das Ambiente sind einfach unvergesslich toll, eine Zeit, die man so schnell nicht vergessen wird!

Im Gespräch mit dem Erfinder des Spaghetti-Eises

16_Eis-Exkursion_01Wir alle lieben Spaghetti-Eis. Doch welches mysteriöse Gesicht verbirgt sich hinter dieser Erfindung?
Die Schüler und Schülerinnen der Italienisch-Klasse 9a/b haben am 17. November 2016 gemeinsam mit Herrn Gianforcaro und Frau Rappenecker hinter die Kulissen schauen dürfen und die Antwort darauf bekommen: Dario Fontanella! Der Erfinder höchstpersönlich hat die Schülerinnen und Schüler - selbstverständlich in italienischer Sprache - über die Idee, die Herstellung und den Erfolg dieser speziellen Eisart aufgeklärt. Die Verkostung verschiedener exotischer Eissorten war das Sahnehäubchen auf dem Eis und rundete die Mini-Exkursion passend ab.
Auf diesem Weg möchten sich die Schüler des Lilo ganz herzlich beim Team Fontanella für diese lehrreiche Erfahrung bedanken.

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